Der Wormsgau

Die wissenschaftliche Zeitschrift „Der Wormsgau“ wird seit seiner ersten Ausgabe 1926 gemeinsam vom Altertumsverein Worms und der Stadt Worms (Stadtarchiv) finanziert und herausgegeben. Seit 1998 erscheint der Band fast durchgehend in jährlichem Rhythmus.

Neben wissenschaftlichen Aufsätzen zu allen Epochen der Geschichte der Stadt Worms und des Umlandes enthalten die Bände Buchbesprechungen und den Nachweis neuerer Veröffentlichungen zur Wormser und regionalen Geschichte. Darüber hinaus enthält der Wormsgau den Jahresbericht des Vorsitzenden des Altertumsvereins.

Der Preis der Bände im freien Verkauf liegt bei 24,80 €. Kontakt, Vertrieb und Informationen erfolgen über das Stadtarchiv (E-Mail stadtarchiv@worms.de). Mitglieder des Altertumsvereins erhalten den Wormsgau kostenlos als Jahresgabe.

Eine Übersicht über alle Aufsätze und Beiträge von 1926 bis 2019 ist hier als PDF verfügbar. Alle Aufsätze der Bände 1-30 (1926-2013) können auf der Homepage des Stadtarchivs als voll durchsuchbare PDFs heruntergeladen werden.

Die Beihefte

Seit 1936 erscheinen parallel dazu in unregelmäßigen Abständen Monographien, die Wormsgau-Beihefte. Eine Liste von 41 Bänden kann hier als PDF eingesehen werden.

Seitdem erschienen:

Band 42: Gerold Bönnen & Daniel Nagel (Hrsg.): „In Worms ist keine Fensterscheibe gesprungen“. Revolution, Kriegsende und Frühzeit der Weimarer Republik in Worms, 1918-1923, Worms, 2018.

Band 43: Franz Stephan Pelgen & Jana Bisová: Die einzigartige Würde der Kämmerer von Worms genannt von Dalberg als Erste Erbritter des Heiligen Römischen Reiches und ihre sichtbaren Abzeichen. Mit Stammtafeln, Worms 2022.

Auf der Homepage des Stadtarchivs können ausgewählte Beihefte als PDF heruntergeladen werden.

Vom Rhein (Monatsschrift des AV 1902-1914)

Die von 1902 bis 1914 veröffentlichte Monatsschrift des Altertumvereins mit dem Titel „Vom Rhein“ kann ebenso auf der Seite des Stadtarchivs als voll durchsuchbare PDFs heruntergeladen werden.